Donnerstag, 2. August 2012

26 days to go..."Worst-Case-Szenarien" werden geprobt

"Worst-Case-Szenarien"?!...da wird sich jetzt so mancher fragen, was ich damit meine. Nun ja, im Bereich "sitzend Wurf" kann so einiges passieren. 

Ich bin eine der wenigen Werferinnen (in der Gruppe F30), die mit beiden Beinen/Füßen auf dem Boden startet. Das sieht dann so aus: (wer es noch nie gesehen hat...)


Das bringt sehr viele Vorteile mit sich, aber auch diverse Nachteile, wenn man auf Stahlplatten festgeschnallt wird. Die rutschen nämlich ganz gewaltig und wenn es regnet noch dreimal mehr. Dagegen kann mit Rutschmatten Abhilfe geschaffen werden, aber die dürfen nicht höher als 1cm sein. 

Matte: hab ich jetzt! Super Teil, damit geht nix mehr schief :)

Trotzdem, wir proben auch das "Worst-Case-Szenario": Matte aus irgendeinem Grund nicht zugelassen - man weiß ja nie (ich hab jetzt schon viel erlebt in diesem Sport!), traditioneller englischer Regen und extrem rutschige Stahlplatte. 

Deshalb hab ich heute ein wahres Schuhsammelsurium mit im Training dabei gehabt, um DAS Schuhsortiment für alle Eventualitäten für London zu erarbeiten. 
Dazu haben wir die rutschigste Unterlage gefunden, die wir finden konnte, probierten das da schon mal und dann hat mein Trainer da noch Wasser draufgeschüttet. Puuuh...sag ich nur! Aber überstanden, Taktiken erarbeitet und Schuhe ausgesucht :)


Und nein, Rubiales, DU bist kein Schuh, Dich kann ich leider nicht mitnehmen! :-(






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