Es gibt auch noch sowas wie "schnöden" Alltag zwischen den Trainingslagern und vor den Paralympics. Vieles bleibt/blieb einfach liegen, Berge von ungeöffneter Post müssen abgearbeitet werden, Kühlschrank auffüllen, Wäsche waschen, halt das Übliche, was jeder so kennt.
Und ich war mal wieder Sushi-Essen :-)
Drei genießen es aber ganz besonders, dass ich mal wieder da bin, das sind meine Katzen.
Training läuft natürlich auch weiter...
Ich schreibe für den Kölner Stadtanzeiger auch so eine Art Blog vor/während London und die ersten Artikel sind bereits erschienen. HIER ist der aktuellste vom 13.08.2012.
Dann gibt es noch zwei weitere, vom 06.08.2012 (Wie aus einem Traum erwacht) und ein Zweiter vom 06.08.2012 (Werfen auf der Wiese)
Trotz all der Vorbereitungen und auch als ich gesehen hab wie das Olympische Feuer in London verloschen ist, quasi das Ende der Einen ist unser Anfang. Jetzt sind dann wird dran. Das ist mir natürlich alles klar, aber es ist doch kaum fassbar, weil einen diese Dimensionen schier erschlagen. Hab heute mit einem Mitglied der Rollstuhl Basketball Nationalmannschaft gesprochen und die sagte einen sehr guten Satz, dass man trotz diesem Ganzen Großen und Tollen und Aufregenden nicht vergessen darf, dort einfach nur von Zeit zu Zeit inne zu halten und zu genießen. Wie recht sie doch hat!!
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